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Monthly Archives: September 2011

Ich möchte hier an den Hollywood-Schauspieler James Dean erinnern, dessen Todestag sich heute jährt. James Dean war am 30. September 1955 bei einem Unfall mit seinem Porsche 550 Spyder in der Nähe von Cholame/Kalifornien im Alter von 24 Jahren tödlich verunglückt. Sein früher Tod und seine Rolle in dem Film … denn sie wissen nicht, was sie tun (Rebel Without a Cause/1955) machten James Dean zu einem Jugendidol. Zwei weitere Kultfilme mit Dean sind Jenseits von Eden (East of Eden/1955) und Giganten (Giant/1956).

 

Produktionen mit James Dean unter anderem:

Family Theatre (Fernsehserie/1951)
The Bigelow Theatre (Fernsehserie/1951)
Der letzte Angriff (Fixed Bayonets!/1951)
Seemann, paß auf! (Sailor Beware/1952)
Tales of Tomorrow (Fernsehserie/1953)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Dream as if you’ll live forever, live as if you’ll die today.” – James Dean

 

 

(Quellen:Wikipedia.org, Angelfire.Com)

 

 

 

 

Die STS-3-Mission war die dritte Space Shuttle-Mission und der dritte Flug der US-Raumfähre „Columbia“. Zur Mannschaft gehörten Jack Lousma (Kommandant/2. Raumflug) und Gordon Fullerton (Pilot/1. Raumflug). Der Start erfolgte am 22. März 1982. STS-3 war der letzte NASA-Flug, für den eine komplette Ersatzmannschaft (Thomas Mattingly, Kommandant/Henry Hartsfield, Pilot) eingeteilt wurde. Ab der STS-4-Mission wurden nur noch für einzelne Mannschaftsmitglieder Ersatzleute nominiert. Dies betraf vor allem Nutzlastspezialisten und Astronauten aus anderen Ländern.
STS-3 war der vorletzte Testflug des Space-Shuttle-Programms. Die Überprüfung der thermalen Widerstandsfähigkeit der „Columbia“ stand im Vordergrund. Verschiedene Bereiche des Shuttles wurden über längere Zeit auf die Sonne ausgerichtet und die Strahlungswerte gemessen. In der Ladebucht befanden sich auf einer Palette Experimente für das Office of Space Science der NASA. OSS-1 sammelte Daten über das erdnahe Umfeld, einschließlich Kontaminationen, die vom Shuttle selbst ins All gebracht wurden. Außerdem hatte der Roboterarm (Remote Manipulator System/RMS) seinen zweiten Einsatz.
Die STS-3-Mission endete mit der Landung in White Sands/New Mexico).

 

 

 

 

 

 

(Quelle:Wikipedia.org, Spacefacts.de)

Die Star Trek:The Next Generation-Schauspieler Brent Spiner (Data) und Wil Wheaton (Wesley Crusher) werden demnächst gemeinsam als Gaststars in einer Episode der fünften Staffel der Sitcom The Big Bang Theory auftreten. In Episode 5.05 – The Russian Rocket Reaction werden beide Darsteller als sie selbst zu sehen sein. Die Folge läuft Donnerstag, 13. Oktober (8:00 – 8:31 PM, ET/PT) auf dem CBS Television Network in den USA. Hier in Deutschland läuft Dienstags auf Pro 7 die dritte Staffel und wir werden wohl noch warten müssen, bis wir die Folge dann auch hier sehen können, aber ich hoffe, vielleicht auf Youtube einige Szenen schauen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quellen:Spoiler TV.com, Treknews.net)

Trotz weltweiter Proteste ist dann leider um fünf Uhr morgens deutscher Zeit der als Mörder verurteilte Afroamerikaner Troy Davis im US-Bundesstaat Georgia durch eine Giftspritze hingerichtet worden. Der Oberste Gerichtshof hatte einen Aufschub der umstrittenen Hinrichtung abgelehnt. 20 Jahre saß Troy Davis im Gefängnis. Er wurde für einen 1989 verübten Mord an dem jungen weißen Polizisten Mark Macphail verurteilt, er hatte in den 20 Jahren immer wieder seine Unschuld beteuert. Drei Mal wurde seine Hinrichtung verschoben, gestern Abend noch einmal um wenige Stunden. Davis Hinrichtung wird international kritisiert. Der Fall ist deshalb so populär, weil viele Frage offen sind. Sieben von neun Zeugen haben ihre Aussagen inzwischen widerrufen, es gibt keine Tatwaffe und keine Fingerabdrücke.

 

 

 

 

 

 

„Warum töten wir Menschen, die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?“ – (Amnesty International)

Ich muß dazu mein Statement abgeben: ich bin absolut gegen die Todesstrafe. in diesem Fall ist wohl sogar ein unschuldiger Mensch exekutiert worden. Die Todesstrafe, egal in welchem Land sie nun verhängt wird, ob in den USA, Japan, Israel, Iran oder Saudi-Arabien, ist eine Schande für alle Menschen. Diese Strafe stellt nur Rachegedanken zufrieden, aber Morde werden dadurch nicht verhindert. Sie ist keine Lösung für diese Art gesellschaftlicher Probleme. Ich bin Trekkie und glaube an eine Zukunft, in der Probleme anders gelöst werden können und in der solche Strafen der Vergangenheit angehören.

 

 

(Quelle:Tagesschau.de)

Der Hollywood-Schauspieler DeForest Kelley (20. Januar 1920-11. Juni 1999) – seine bekannteste Rolle ist wohl die des Doktor Leonard McCoy (Spitzname Bones, in der deutschen Synchronisation Pille) in der Science-Fiction-Serie Star Trek- The Original Series (TOS/1966-1969) und den sechs Star Trek-Filmen, die zwischen 1979 und 1991 gedreht worden sind. Eines der Kultzitate von McCoy in TOS lautet: „I’m a doctor, not a…“ („Ich bin Arzt…“). DeForest Kelley hat im Laufe seiner Karriere in sehr vielen Filmen und Serien vor der Kamera gestanden, darunter auch Rollen in Western wie Zwei rechnen ab (Gunfight at the O.K. Corral/1957), Der Schatz des Gehenkten (The Law and Jake Wade/1957) oder Warlock (Warlock/1959). Ein kleines Detail am Rande: DeForest Kelley wollte ursprünglich Arzt werden, die Ausbildung war aber aus finanziellen Gründen nicht möglich. Umso bemerkenswerter daß die wichtigste Rolle seiner Schauspielkarriere ein Mediziner war.

Filme mit DeForest Kelley:

Angst in der Nacht (Fear in the Night/1947)
Mädchen für Hollywood (Variety Girl/1947)
Rebellion im grauen Haus (Canon City/1948)
Malaya (Malaya/1949)
Taxi (Taxi/1953)
Das Land des Regenbaums (Raintree County/1957)
Im Sattel ritt der Tod (Gunfight at Comanche Creek/1964)
Star Trek: Der Film (Star Trek: The Motion Picture/1979)
Star Trek II: Der Zorn des Khan ( Star Trek II: The Wrath of Khan/1982)
Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock (Star Trek III: The Search for Spock/1984)
Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (Star Trek IV: The Voyage Home/1986)
Star Trek V: Am Rande des Universums (Star Trek V: The Final Frontier/1989)
Star Trek VI: Das unentdeckte Land (Star Trek VI: The Undiscovered Country/1991)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der inaktive Forschungssatellit UARS (Upper Atmosphere Research Satellite) könnte schon bald auf die Erde stürzen. Man gehe davon aus, daß der defekte Satellit um den 24. September herum in die Erdatmosphäre eintrete, so die US-Raumfahrtbehörde NASA. Dabei werde das mehr als sechs Tonnen schwere Stück Weltraumschrott zwar auseinanderbrechen, aber nicht alle Teile würden in der Atmosphäre verglühen. Russische Medien spekulieren übrigens, daß die Hauptstadt Moskau in der „Risikozone“ liegen könnte, in der der Satellit von der Größe eines Schulbusses heruntergehen wird. Laut NASA ist es aber zu früh, vorherzusagen, wo und wann UARS abstürzt. Das Risiko, daß dabei Menschen verletzt werden, sei „extrem gering“.
Ich denke mal,daß gar nichts passiert, aber falls jemandem am 24. ein Satellit auf den Kopf fällt, kann keiner sagen, daß nicht darüber berichtet wurde.

 

 

 

 

(Quelle:Spiegel Online)

Ich sehe die Star Trek -Serien und -Filme auch deshalb gerne, weil es dort die Botschaft gegen Rassismus und für Toleranz gibt. Menschen egal welcher Hautfarbe und Nationalität erforschen gemeinsam den Weltraum und sind mit Außerirdischen wie z.B. den Vulkaniern teil der Vereinigten Föderation der Planeten. In der Folge Platos Stiefkinder (Plato’s Stepchildren/Star Trek- The Original Series/TOS), die in den 60er Jahren gedreht wurde, gab es im US-TV den ersten Kuß zwischen einem weißen Mann (Captain Kirk) und einer schwarzen Frau (Uhura). Die beste Episode gegen Rassismus ist für mich Jenseits der Sterne (Far Beyond the Stars/Star Trek: Deep Space Nine/DS 9). In dieser Folge hat Captain Benjamin Sisko (Avery Brooks) Visionen, die ihn in das Jahr 1953 zurückversetzen. Dort ist er der Schriftsteller Benny, der für ein Sci-Fi-Magazin schreibt. Als er die Geschichte des farbigen Captains Ben Sisko und seiner Station DS 9 schreibt, wird diese von seinem Redakteur abgelehnt, weil der Hauptdarsteller ein Farbiger ist.
Dies ist mein Beitrag gegen Rassismus.

 

 

 

 

 

 

Die besten Szenen in den Star Trek-Serien sind für mich unter anderem die, in denen klassische Schriftsteller wie William Shakespeare oder Charles Dickens zitiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.shakespeare-online.com/

Heute ist dann der zehnte Jahretag der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA. 19 Selbstmordattentäter hatten vier Flugzeuge entführt – zwei flogen in den Nord- bzw. Südturm des World Trade Center in New York, ein Flugzeug flog ins Pentagon bei Washington und das vierte Flugzeug wurde von den Terroristen während eines Kampfes mit einigen Geiseln bei Shanksville/ Pennsylvania zum Absturz gebracht.
Mindestens 2.970 Personen kamen durch die Anschläge als Opfer ums Leben. Folgen der Anschläge waren Kriege der USA gegen die Al-Qaida/Taliban in Afghanistan (2001) und gegen das Regime von Diktator Saddam Hussein im Irak (2003). In beiden Ländern sterben bis heute immer wieder Menschen durch Terroranschläge, im Irak wurden keine Massenvernichtungswaffen gefunden (Ex-Präsident George W. Bush ist ein Lügner!!!).
Im Mai 2011 wurde dann Al-Qaida-Chef Osama bin Laden nach fast zehnjähriger Jagd in seinem Versteck im pakistanischen Abbottabad gefunden und getötet (oder auch hingerichtet?). Es gibt da noch Fragen, was im Mai wirklich passiert ist. Bin Laden ist tot, aber diese schrecklichen, unglaublichen Bilder des 11.September 2001 bleiben im Gedächtnis: die Flugzeuge, die damals in die Türme gecrasht sind, die Menschen, die aus Verzweiflung aus den Türmen in die Tiefe und in den Tod gesprungen sind und die einstürzenden Türme.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle:Tagesschau.de)

dem Star Trek -Franchise zu seinem 45. Geburtstag. Mit der Folge Das Letzte seiner Art (The Man Trap) startete die Science-Fiction-Serie Star Trek- The Original Series am 8. September 1966 im US-Fernsehsender NBC. Wegen schwacher Zuschauerquoten wurde die Serie 1969 nach drei Staffeln und 79 Folgen eingestellt. Erst in den folgenden Jahren entwickelte sie sich zu einem popkulturellen Phänomen und einem der weltweit größten Serien-Franchises. 1973 bis 1974 produzierte NBC Star Trek: The Animated Series, nach 22 Folgen wurde auch die Zeichentrick-Serie abgesetzt. 1979 kam Star Trek: The Motion Picture ins Kino, bis zum Jahr 2009 folgten 10 weitere Star Trek-Filme, ein 12. Film soll 2012 ins Kino kommen. 1987 startete dann Star Trek:The Next Generation (TNG/1987–1994/178 Folgen) im US-TV. Diese Serie ist meine Lieblingsserie von den Star Trek-Serien, der Androide Lieutenant Commander Data (genial gespielt von Hollywood-Schauspieler Brent Spiner) ist mein Held und Lieblingscharakter in der Show. Die Spin-Offs Star Trek: Deep Space Nine (DS9/1992–1999/176 Episoden), Star Trek:Voyager (1995–2001/172 Episoden) und Star Trek: Enterprise (2001–2005/98 Episoden) liefen zeitweise parallel im US-TV.
Zu Star Trek gibt es zahlreiche Romane, Comics, Computerspiele, Spielzeug und anderes Merchandise. Die Fans (Trekkies/Trekker) treffen sich überall auf der Welt zu Star Trek-Conventions, auf denen die Star Trek-Darsteller wie z.B. Brent Spiner immer wieder gern gesehen sind. Für mich ist Star Trek immer noch das beste Science-Fiction-Konzept, das es gibt. Auf die nächsten 45 Jahre. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Hollywood-Schauspieler Brent Spiner (bekannt als Androide Lieutenant Commander Data in der Science-Fiction-Serie Star Trek:The Next Generation) wird am Montag 12. September um 10 p.m. in der Episode „Blind Spot“ der neuen Sci-Fi-Serie Alphas zu sehen sein, die im US-Sender Syfy läuft. Leider läuft die Serie (noch) nicht hier in Deutschland. Ich weiß nicht, ob wir die Serie überhaupt hier zu sehen bekommen und wenn ja, auf welchem Sender sie dann ausgestrahlt wird. Die müßte dann ja noch synchronisiert werden, was ja auch dauert. Aber ich habe eine kleine Hoffnung, daß ein paar Szenen aus der Folge „Blind Spot“ auf YouTube zu finden sein werden, vielleicht sogar die ganze Episode. (Bitte,bitte!!!) Das wäre wirklich

 

 

 

 

(Quelle:Trekweb.com)

Hier sind einige winzige Impressionen von der Dragon*Con in Atlanta (USA/Georgia) am letzten Wochenende. auf der unter anderem die Hollywood-Schauspieler Brent Spiner (der Androide Lieutenant Commander Data aus der Science-Fiction-Serie Star Trek:The Next Generation/TNG), Wil Wheaton (Ensign Wesley Crusher/TNG), Gates McFadden (Doctor Beverly Crusher/TNG) und William Shatner (Captain James Tiberius Kirk/Star Trek- The Original Series/TOS) zu Gast waren. Leider gibt es von Brent Spiner bis jetzt wenige Bilder und Videos. Wenn ich noch welche finde, füge ich sie ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe hier einige schöne Star Trek-Musik-Videos gesammelt. Viel Vergnügen beim Anschauen und Zuhören. 🙂