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Tag Archives: “Enterprise”

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via NASA

 

Das Bild zeigt die feierliche Öffentlichkeitspremiere des NASASpace-Shuttle-Prototypen „Enterprise“ am 17 September 1976 vor der Werksanlage des Flugzeugs- und Rüstungsherstellers Rockwell in Palmdale/Kalifornien mit der Besetzung der US-Science-Fiction-Serie “Raumschiff Enterprise” (“Star Trek: The Original Series”/TOS). Von Links nach Rechts: Dr. James C. Fletcher (damaliger Leiter der NASA), DeForest Kelley (Doktor Leonard McCoy), George Takei (Lieutenant Hikaru Sulu), James Doohan (Chefingenieur Lieutenant Commander Montgomery Scott), Nichelle Nichols (Lieutenant Nyota Uhura), Leonard Nimoy (Wissenschaftsoffizier Spock), Gene Roddenberry (Drehbuchautor, Fernseh- und Filmproduzent und Schöpfer von “Star Trek”), ein unbenannter Offizieller (vermutlich von der NASA) und Walter Koenig (Fähnrich Pavel Chekov).

 

(Quelle:Wikipedia)

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via William Shatner

Die Dokumentation „The Captains“ von Schauspieler William Shatner (Captain James Tiberius Kirk in der US-Science-Fiction-Serie “Raumschiff Enterprise”/“Star Trek: The Original Series”/TOS – 1966 bis 1969) wird laut William Shatner in der nächsten Woche auf dem US-Sender Epix ( http://www.epixhd.com/ ) in Form von fünf 30minütigen Minidukumentationen starten.

 

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„I thought I would share the 5 posters of the individual „The Captains: Close Up“ Here is the @SirPatStew poster. MBB“ /via William Shatner

 

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„Here is Avery Brook’s poster from „The Captains: Close Up“ There will be a marathon on 5/16 starting 8PM ET @EpixHD “ /via William Shatner

 

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„The lovely and talented Kate Mulgrew’s poster from ‚The Captains: Close Up‘ “ /via William Shatner

 

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„Here’s Scott Bakula’s poster from „The Captains: Close Up“ on @epixhd starting with a marathon on 5/16 at 8PM ET MBB “ /via William Shatner

 

 


(Der Prototyp der Space Shuttles, die “Enterprise”, auf dem Rücken einer umgebauten Boeing 747 über der Freiheitsstatue Foto: AFP)


(Foto: AFP)


(Bevor die „Enterprise“ auf dem New Yorker Flughafen John F. Kennedy landete, flog sie noch zahlreiche Ehrenrunden über Manhattan. Foto: REUTERS)


(Foto: REUTERS)

Die “Enterprise” war gestern von Washington D.C. nach New York verlegt worden. Das Schwesterschiff “Discovery” wurde vorher von Florida nach Washington geflogen, um dort im Smithsonian-Institut die “Enterprise” zu ersetzen. Die “Enterprise” wird in New York im Intrepid Sea-Air-Space Museum ausgestellt. Die US-Weltraumbehörde NASA hatte das Shuttle-Programm im vergangenen Jahr aus Kostengründen nach drei Jahrzehnten eingestellt. Die Raumfähren waren zu teuer, zu selten nutzbar und zu aufwändig in der Instandhaltung. Im Juli 2011 war die “Atlantis” als letzte Raumfähre von einem Flug ins All zurückgekehrt (letzte Mission STS-135 8. Juli 2011 bis zum 21. Juli 2011). Die “Discovery”, mit insgesamt 39 Mission und 365 Tagen im Weltraum die dienstälteste US-Raumfähre, war bereits im März 2011 eingemottet worden (letzte Mission STS-133 24. Februar bis zum 9. März 2011). Auch die Raumfähren “Endeavour” (letzte Mission STS-134 16. Mai 2011 bis zum 1. Juni 2011) und “Atlantis” kommen ins Museum. Die “Endeavour” wird als Museumsstück im  California Science Center in Los Angeles ausgestellt.
Die Raumfähre diente ab 1977 zur Erprobung der Flugfähigkeiten der Space Shuttles in der Atmosphäre. Dazu wurde sie ohne einige wichtige Komponenten wie Triebwerk und Hitzeschild gebaut und war deshalb nicht zu Flügen in den Weltraum fähig. Pläne, sie hierfür nachzurüsten, wurden aus Kostengründen nicht realisiert. Obwohl die Enterprise damit ein Prototyp blieb, wird sie von der NASA als „erstes Space Shuttle“ bezeichnet.
Zu Ehren des 200-jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten sollte die “Enterprise” ursprünglich den Namen „Constitution“ („Verfassung“) tragen. Allerdings hatten zigtausende Fans der Science-Fiction-Fernsehserie “Raumschiff Enterprise” (“Star Trek: The Original Series”/TOS- 1966 bis 1969) in Briefen an das Weiße Haus den damaligen US-Präsidenten Gerald Ford darum gebeten, den Orbiter nach dem Fernsehraumschiff zu taufen. Zur feierlichen Öffentlichkeitspremiere des Orbiters wurden “Star Trek”-Erfinder Gene Roddenberry sowie die Darsteller der Fernsehserie eingeladen und die Titelmusik von Star Trek gespielt.

 

 

 

 

 

 

 

(Quellen:Stern.de, Tagesschau.de)


(Foto:Die “Discovery” steht steht Nase an Nase mit dem Schwesterschiff “Enterprise”. © Carolyn Russo/Handout/Smithsonian Institution/NASA/Reuters)

Das Treffen der beiden US-Raumfähren fand auf dem Gelände des Flughafen Washington-Dulles-International statt. Von dort wurde die „Discovery“ in das Steven F. Udvar-Hazy Center gefahren, einer Dependance des Smithsonian-Institut in Washington D.C., wo sie in Zukunft als Museumsstück ausgestellt wird. Die “Discovery” wird dort den Prototypen der Space Shuttles, die “Enterprise”, ersetzen, die nach New York verlegt wird. Die “Enterprise” wird dort im Intrepid Sea-Air-Space Museum ausgestellt. Die US-Weltraumbehörde NASA hatte das Shuttle-Programm im vergangenen Jahr aus Kostengründen nach drei Jahrzehnten eingestellt. Die Raumfähren waren zu teuer, zu selten nutzbar und zu aufwändig in der Instandhaltung. Im Juli 2011 war die “Atlantis” als letzte Raumfähre von einem Flug ins All zurückgekehrt (letzte Mission STS-135 8. Juli 2011 bis zum 21. Juli 2011). Die “Discovery”, mit insgesamt 39 Mission und 365 Tagen im Weltraum die dienstälteste US-Raumfähre, war bereits im März 2011 eingemottet worden (letzte Mission STS-133 24. Februar bis zum 9. März 2011). Auch die Raumfähren “Endeavour” (letzte Mission STS-134 16. Mai 2011 bis zum 1. Juni 2011) und “Atlantis” kommen ins Museum. Die “Endeavour” wird als Museumsstück im  California Science Center in Los Angeles ausgestellt.

 

 

 

 

 

 

(Quelle:Stern.de)