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Tag Archives: Hussein I.

-1215: Unterzeichnung der „Magna Carta“ („großer Freibrief“) durch König Johann Ohneland zu Runnymede in England. Sie war eine Vereinbarung mit dem revoltierenden englischen Adel und gilt als die wichtigste Quelle des englischen Verfassungsrechts.
-1904: die „General Slocum“ (war ein Raddampfer der New Yorker „Knickerbocker Steamship Company“) geriet auf dem New Yorker East River in Brand und sank. Bei der Katastrophe kamen 1021 Personen ums Leben, hauptsächlich Frauen und Kinder. Es ist bis heute die größte zivile Schiffskatastrophe in den USA. Namensgeber war Henry Warner Slocum, ein Kongressabgeordneter und früherer General der Union (Nordstaaten) während des Amerikanischen Bürgerkrieges .
-1978: Hussein I. (war von 1952 bis 1999 König von Jordanien) heiratete die Amerikanerin Lisa Halaby.
-1864: der Nationalfriedhof Arlington (ist einer der 139 Nationalfriedhöfe in den USA und liegt in Arlington im Bundesstaat Virginia unmittelbar südwestlich der Bundeshauptstadt Washington, D.C., von der er durch den Potomac River getrennt wird. Im Südosten grenzt er an das Gelände des Pentagons) wurde während des US-Bürgerkrieges errichtet. Nach der Enteignung von General Robert E. Lee , dessen Familie das Anwesen besaß, erklärte Kriegsminister Edwin M. Stanton das Gelände am 15. Juni 1864 offiziell zum Friedhof. Auf diesem Friedhof wurden bisher drei Staatsbegräbnisse abgehalten, für die US-Präsidenten William Howard Taft (1930) und John F. Kennedy (1963) sowie für General John J. Pershing (1948)
-1996: die US-Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald starb in Beverly Hills/Kalifornien.

 

 

-Begräbnisfeierlichkeiten für den am 7. Februar 1999 verstorbenen Hussein I. (von 1952 bis 1999 König von Jordanien) 1999. Die Bedeutung Husseins und die Anerkennung für seine langjährigen Bemühungen um Frieden im Nahen Osten wurden durch die Anwesenheit von 17 regierenden Staatschefs, Vertretern verschiedener Monarchien und früherer politischer Verhandlungspartner, darunter die ehemaligen US-Präsidenten Gerald Ford, Jimmy Carter und George H. W. Bush, bei den Begräbnisfeierlichkeiten unterstrichen.
-Premiere des US-Historienfilms „Die Geburt einer Nation“ („The Birth of a Nation“/Regie David Wark Griffith) 1915 in Los Angeles im Clune’s Auditorium. Der dreistündige Historienfilm war das finanziell erfolgreichste Werk der Stummfilmzeit. Er wird einerseits für seine zahlreichen filmtechnischen Innovationen gerühmt, andererseits wegen seines rassistischen Inhalts seit seiner Premiere kritisiert.
-in Orangeburg/South Carolina starben 1968 die drei Studenten Samuel Hammond Jr., Delano B. Middleton und durch die Schüsse der Polizei, als sie gegen die Rassentrennung auf der örtlichen Bowlingbahn protestierten („Orangeburg Massaker“).
-Gründung der USA-Pfadfinderorganisation Boy Scouts of America 1910 durch den US-Unternehmer William D. Boyce gemeinsam mit weiteren Geschäftsleuten und an der Jugendarbeit interessierten Personen.
-der US-Schauspieler James Dean wurde 1931 in Marion/Indiana geboren.

 

 

-die britische Rockband „The Beatles“ reiste 1964 zu ihren ersten Auftritten in die USA, unter anderem in der Show von Ed Sullivan („Ed Sullivan Show“). Sie landeten in einem PanAm-Flugzeug auf dem New Yorker Flughafen, wo 5000 Fans und 200 Journalisten sie auf dem Rollfeld empfingen. Im Flughafengebäude fand eine große Pressekonferenz statt.
-der Kuwaiti Ramzi Ahmed Yousef, einer der Drahtzieher des Bombenanschlags auf das World Trade Center 1993, wurde 1995 in Islamabad/Pakistan verhaftet und verbüßt nach der Auslieferung in einer US-Strafanstalt eine 240-jährige Haftstrafe.
Hussein I. (von 1952 bis 1999 König von Jordanien) starb 1999 in der Hauptstadt Amman.
-der englische Schriftsteller Charles Dickens wurde 1812 in Landport bei Portsmouth/England geboren.
-der US-Country-Sänger Garth Brooks wurde 1962 in Tulsa/ Oklahoma geboren.