überspringe Navigation

Tag Archives: Misrata

CCv2dmkVEAAfOqk
„Hello ! I bet you can do amazing trips to the desert down there when you’re tired of city life.“ /via Samantha Cristoforetti/ESA

 

Bilder vom 16./17. April 2015 via Samantha Cristoforetti (Italien/ESA), Terry Virts (USA/NASA). Scott Kelly  (USA/NASA) und Anton Schkaplerow (Russland/Roskosmos).  Die Astronauten Samantha Cristoforetti, Terry Virts, Scott Kelly und Anton Schkaplerow gehören zur ISS-Expedition 43.

 

Samantha Cristoforetti auf Facebook

Scott Kelly auf Twitter

Anton Schkaplerow auf Instagram

CCv_R3zUMAEkClF
„Good night from . Buona notte dallo spazio.“ /via Samantha Cristoforetti/ESA

CCysMN_WgAA6WVY
“  „There’s coffee in that nebula“… ehm, I mean… in that . “ /via Samantha Cristoforetti/ESA

CCyycTZW0AARri-
„L+141/144: . Dragon was late but… , there’s always work to do up here! https://plus.google.com/+SamanthaCristoforetti/posts/fyeELbtxCjt “ /via Samantha Cristoforetti/ESA

unnamed
„(IT)L+141/144:. era in ritardo ma , qui c’è sempre da fare! http://avamposto42.esa.int/blog/diario-di-bordo/single/l141-l144-ce-sempre-un-piano-alternativo/ “ /via Samantha Cristoforetti/ESA

CCuwnfvUEAAXsv5
„This is one vast desert!“ /via Terry Virts/NASA

CCvOKyrVAAA2IfF
“ A „fisheye“360 deg view of the Earth from high above north Africa and the Mediterranean. “ /via Terry Virts/NASA

unnamed
approaching this morning.“ /via Terry Virts/NASA

CCzne1qUUAAYZXN
„A dramatic approaching from @SpaceX“ /via Terry Virts/NASA

CCzpRjcUkAA3WL6
„A beautiful image of both machine and landscape. “ /via Terry Virts/NASA

CCvP7vSWAAA5jG0
„Honored to be among the 2015 . Appreciate efforts of many working on “ /via Scott Kelly/NASA

CCyp_F9WgAEFaD-
„Great job and capturing Dragon this morning! “ /via Scott Kelly/NASA

CCyGFJJVEAA5UQx
„Dragon в 1 км от станции \\ Dragon is in 1 km to the station“ /via Anton Schkaplerow/Roskosmos

CCyIZ_HUUAIDZRC
is docking. 400 meters to the // причаливает к . 400 метров до станции“ /via Anton Schkaplerow/Roskosmos

CCzXdPVUgAAvjuT
„Поздравляю преподавателей, студентов и выпускников Губкинского университета с 85-летием ВУЗа!“ /via Anton Schkaplerow/Roskosmos

CCyEDVnUgAEsjd2
„. TV now, arrives. will capture with . “ /via @Space_Station/NASA

CCyKTaJUgAAf5fM
„.@SpaceX arrives at 250 meter hold point from @Space_Station. @AstroTerry & @AstroSamantha monitoring.“ /via @Space_Station/NASA

CCySFn2WAAAqEMn
„. approaching 30 meter hold point. Last stop before 10 meter capture point.“ /via @Space_Station/NASA

CCyUDICWYAA0Wgd
„. controllers in Hawthorne, Calif. and w/ watch spacecraft approach.“ /via @Space_Station/NASA

CCyUDHUWYAA9ffm
„. controllers in Hawthorne, Calif. and w/ watch spacecraft approach.“ /via @Space_Station/NASA

CCyUDE5W4AA7SmO
„. controllers in Hawthorne, Calif. and w/ watch spacecraft approach.“ /via @Space_Station/NASA

CCyVoiZWYAEOxyp
„. holds 30 meters away from as they fly over Namibia, Africa. MCC polls team.“ /via @Space_Station/NASA

CCyVokHW0AAM7Ts
„. holds 30 meters away from as they fly over Namibia, Africa. MCC polls team.“ /via @Space_Station/NASA

CCyb4aRWYAAVe0W
„Crew confirms 10 meters from . Ready for capture by in a few minutes.“ /via @Space_Station/NASA

CCyb4ZbWIAA4Cj-
„Crew confirms 10 meters from . Ready for capture by in a few minutes.“ /via @Space_Station/NASA

CCyb4aMW4AAuRlo
„Crew confirms 10 meters from . Ready for capture by in a few minutes.“ /via @Space_Station/NASA

CCyb4cqWgAAaEEG
„Crew confirms 10 meters from . Ready for capture by in a few minutes.“ /via @Space_Station/NASA

CCydimbVAAEx3YE
with holding steady fly into sunset when will capture craft.“ /via @Space_Station/NASA

CCydin1VEAA1NYb
with holding steady fly into sunset when will capture craft.“ /via @Space_Station/NASA

CCyeMh-VIAAyZZy
„Robotic arm captures in space at 6:55am ET.“ /via @Space_Station/NASA

CCy-ERvWMAAfmxQ
„The @SpaceX is inches away from installation to Harmony as robotics controllers are ahead of timeline.“ /via @Space_Station/NASA

CCzBhR0UkAAo1e-
„. firmly attached to Harmony module at 9:29am as flew over Sierra Leone.“ /via @Space_Station/NASA

 

 

 

 

Der Tod von Libyens Ex – Machthaber Muammar al-Gaddafi ist die Schlagzeile der Woche. Über Gaddafis Tod hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel wohl sehr gefreut, so wie Anfang Mai als Ex – Al-Qaida – Chef Osama bin Laden in seinem Versteck in Pakistan von US-Navy SEALs erschossen wurde. Bei bin Ladens Tod gab es Widersprüche und jetzt auch bei Gaddafis. Es sieht so aus, als sei Gaddafi vom Mob hingerichtet worden. Nicht daß ich jetzt über Gaddafis Tod traurig wäre, aber man hätte Gaddafi vor ein Gericht stellen müssen. Für Gaddafi gab es schließlich einen Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Mit solchen Henkern ist die NATO verbündet und mit solchen Henkern wird unsere Bundesregierung wohl in Zukunft (Öl)-Geschäfte machen. Schande ich muß

 

 

 

 

 

 

(Quelle:Tagesschau.de)

des Krieges in Libyen. Die libyschen Rebellen sind am Dienstag in der Hauptstadt Tripolis in die Residenz Bab al-Asisija von Ex-Machthaber (so sicher scheint mir das aber noch nicht) Muammar al-Gaddafi eingedrungen. Und es gibt Medienberichte, daß diese die Residenz plündern. Gaddafi meldete sich in der Nacht mit zwei Audio-Botschaften. Er drohte den Rebellen mit einem erbitterten Widerstand. Er werde kämpfen bis zum Sieg über die NATO oder bis zum Tod. Den Rückzug aus seiner Residenz bezeichnete er als ein „taktisches Manöver“. Der Regierungskomplex in Tripolis sei nach mehr als 60 Luftangriffen der NATO vollständig zerstört, so Gaddafi. Er gehe „unerkannt spazieren, ohne daß die Menschen mich sehen“, sagte er. Dabei habe er nicht den Eindruck gewonnen, daß die Stadt in Gefahr sei. Gaddafis Aufenthaltsort ist noch immer unbekannt. Es gibt Vermutungen, dieser befinde sich noch in Tripolis. Andere vermuten, er befindet sich in seiner Heimatstadt Sirte, etwa 300 Kilometer von Tripolis entfernt. Von dort aus wurde die Rebellenhochburg Misrata nach Angaben der Rebellen mit Raketen beschossen. Diese rückten von Westen und Osten auf die Küstenstadt Sirte vor.
Diese hatten großspurig behauptet, sie hätten Saif al-Islam al-Gaddafi, einen von Gaddafis Söhnen festgenommen, Luis Moreno Ocampo, der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag, hatte sogar angeündigt mit den Rebellen über dessen Auslieferung verhandeln zu wollen. Und nun hat sich dann herausgestellt, daß der Gaddafi-Sohn noch frei ist. Wenn in diesem Krieg nicht Menschen sterben würden, wäre das eine nette Posse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quellen:Tagesschau.de, N24.de)

(Quellen:ZDF-heute.de, N24.de, n-tv.de)
In Libyen sind die Rebellen offenbar in die Hafenstadt Al-Sawija, etwa 50 Kilometer der Hauptstadt Tripolis, vorgedrungen und haben sich dort Gefechte mit Regierungstruppen geliefert. Die Küstenstraße nach Tunesien war dadurch blockiert, berichten „Reuters“-Mitarbeiter, die sich in der Gegend aufhalten. Auf der Straße seien nur Soldaten, Polizisten und bewaffnete Zivilisten unterwegs. Nach Angaben eines Rebellen-Sprechers in London kontrollieren die Aufständischen einen großen Teil des Westens der Stadt. Es sollen die ersten größeren Gefechte in dem Ölhafen sein, seit Regierungstruppen die Rebellen dort im März besiegt hatten.
Nach Medienberichten hat die Türkei dem libyschen Staatschef Muammar al-Gaddafi Unterstützung bei einem Gang ins Exil angeboten. Gaddafi habe bislang allerdings „leider nicht geantwortet“, sagte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan. Gaddafi habe „keine andere Wahl als das Land zu verlassen“, sagte Erdogan im türkischen Fernsehen. Die Türkei habe ihm die „Garantie“ gegeben, ihm dabei behilflich zu sein, an den Aufenthaltsort seiner Wahl zu kommen.
Gaddafi seinerseits hat dem US-Kongress einen Brief geschrieben. Das US-Außenministerium erklärte, es habe von dem Brief gehört, ihn aber bisher nicht gesehen. In dem Schreiben soll Gaddafi seine Bereitschaft bekundet haben, über einen Waffenstillstand zu verhandeln. „Lasst uns die Zerstörung beenden und Verhandlungen aufnehmen, um eine friedliche Lösung für Libyen zu finden“, zitieren Medien aus dem Schreiben. Libyen dürfe „nicht wieder von Europäern kolonisiert werden“. Dazu soll Gaddafi die Kritik des Kongresses an US-Präsident Barack Obama wegen der NATO-Angriffe gelobt haben. Er habe die Überlegungen über die Beteiligung der USA an den NATO-Luftangriffen „mit großem Interesse“ verfolgt, zitiert die Nachrichtenagentur „AFP“ aus dem Brief Gaddafis. Er sei „zuversichtlich, dass die Geschichte die Weisheit Ihres Landes bei der Debatte über diese Themen erkennen“ werde. „Ich möchte meine aufrichtige Dankbarkeit für Ihre nachdenkliche Diskussion der Fragen zum Ausdruck bringen“, zitiert die „New York Times“ aus dem dreiseitigen Brief. „Wir bauen auf den Kongress der USA, daß er weiterhin die militärischen Aktivitäten der NATO und ihrer Verbündeten untersucht…“ Die Reaktion der USA auf Gaddafis Schreiben dürfte wohl klar sein:  
Ein Sprecher von John Boehner, dem Präsidenten des US-Repräsentantenhauses, nannte das Schreiben wirr. „Wenn dieser inkohärente Brief echt ist, bestärkt er nur darin, daß Gaddafi gehen muss.“

(Quellen:Tagesschau.de, ZDF-heute.de, N24.de)
Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi ist zum ersten Mal seit zwei Wochen wieder im libyschen Staatsfernsehen zu sehen gewesen. Er habe in einem Hotel in der Hauptstadt Tripolis Stammesführer getroffen, hieß es im arabischen Nachrichtensender „Al-Dschasira“. Es war Gaddafis erster TV-Auftritt seit dem 30. April. An diesem Tag wurde Gaddafis jüngster Sohn Saif al-Arab al-Gaddafi durch einen NATO-Luftangriff getötet, auch drei Enkel von Gaddafi sollen bei dem Angriff ums Leben gekommen sein. Die NATO hat ihre Angriffe auf Ziele in Tripolis auch in der Nacht fortgesetzt. Sie hat mindestens vier Luftangriffe geflogen. Die Angriffe hätten einem Anwesen von Gaddafi gegolten, berichtete das Staatsfernsehen. Über dem Anwesen Bab al-Asisija stiegen laut Augenzeugen Rauchsäulen auf. Laut dem US-Nachrichtensender „CNN“ waren am Morgen wieder Explosionen in Tripolis zu hören. In der belagerten Stadt Misrata nahmen die Rebellen nach tagelangen Kämpfen das Flughafengelände am Südrand der Stadt ein. In den zwei Tage andauernden Kämpfen um den Flughafen seien fünf Rebellen getötet und 105 weitere verletzt worden, meldet „AP“.
Euronews-Video:Weitere NATO-Angriffe auf Tripolis